Bekanntmachung

1809 - NA - Multimedia-System für pädagogisches Netzwerk 1809 - NA - Multimedia-System für pädagogisches Netzwerk






Vertragspartei und Dienstleister
BeschafferOffizielle Bezeichnung: BWI GmbH
Identifikationsnummer: 992-80159-61
Internet-Adresse (URL): https://www.bwi.de
Postanschrift: Karl-Legien-Str. 192
Postleitzahl / Ort: 53117 Bonn
NUTS-3-Code: DEA22
Land: Deutschland
E-Mail: bwi.fp.PublicProcurement@bwi.de
Telefon: +49 22259880
Fax: +49 2225988103368
Art des öffentlichen Auftraggebers: Öffentliches Unternehmen
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers:
 Federführendes Mitglied: Ja
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein
Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein
Verfahren
Zweck  
RechtsgrundlageRichtlinie 2009/81/EG
BeschreibungInterne Kennung: 1809 - NA - Multimedia-System für pädagogisches Netzwerk
Titel: 1809 - NA - Multimedia-System für pädagogisches Netzwerk
Beschreibung: Die BWI (im Folgenden "BWI" genannt) erwägt, einen Rahmenvertrag über ein Multimedia System in Form einer Appliance inklusive Kauf und Lieferung von Hardware einschließlich dauerhafter Überlassung der in das Multimediasystem integrierte Firmware, sowie Dienstleistungen im Rahmen von Aufbau/Installation der Anlage, sowie Vor-Ort Einweisung des Ausbildungspersonals an der Anlage, sowie der Erbringung von Service- und Supportleistungen für die Appliance in Höhe von bis zu rund 897.000 Euro (netto) (Obergrenze 1.345.500 Euro (netto) im Wege eines Verhandlungsverfahrens mit Teilnahmewettbewerb gem. § 11 Abs. 1 Satz 1 Alt. 2 VSVgV zu vergeben.

Der Vertrag wird mit einer Laufzeit von maximal sieben Jahren, bestehend aus einer Grundlaufzeit von 2 Jahren sowie fünf Verlängerungsoptionen von jeweils einem Jahr, abgeschlossen.

Insgesamt werden 55 Ausbildungsanlagen beschafft und an den Kunden Bundeswehr zu Schulungs- und Ausbildungszwecken übergeben, davon werden 31 Ausbildungsanlagen mit einem Multimediasystem ausgestattet.
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Umfang der Auftragsvergabe  
Hauptklassifizierung (CPV-Code)  
 CPV-Code Hauptteil: 71356000-8
 Weitere CPV-Code Hauptteile: 72220000-3
Weitere CPV-Code Hauptteile: 51611100-9
Weitere CPV-Code Hauptteile: 32322000-6
Angaben zum Erfüllungsort
Postleitzahl / Ort: 53117 Bonn
NUTS-3-Code: DEA22
Land: Deutschland
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Ausschlussgründe
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren (Konkurs nach nationalem Recht)
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Bildung krimineller Vereinigungen
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Betrug oder Subventionsbetrug
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Zahlungsunfähigkeit
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Insolvenz (Verwaltung durch einen Insolvenzverwalter)
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Interessenkonflikt
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Schwere Verfehlung
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB

Grund: Rein nationale Ausschlussgründe
Beschreibung: s. 05_1809_BB_TW_Anl. 7_Erklärung gem. §§ 123, 124, 125 GWB
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften  
VerfahrenVerfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb (Beschleunigtes Verfahren)
Begründung des beschleunigten Verfahrens: Die BWI kann die Mindestfrist für die Teilnahmeanträge auf 15 Tage nach § 20 Abs. 2 Satz 2 VSVgV und die Mindestfrist für die Angebotsabgabe auf 28 Tage gemäß § 20 Abs. 3 S. 1 VSVgV wegen besonderer Dringlichkeit verkürzen.
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: Im Rahmen des Leistungswettbewerbs wird nur mit dem Bestplatzierten Bieter verhandelt.

Die Vergabestelle behält sich vor, auf das erste Angebot ohne Verhandlung den Zuschlag zu erteilen.
Beschaffungsinformationen (allgemein)
Vergabeverfahren  
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...)  
Bedingungen der AuktionEs wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein
AuftragsvergabeverfahrenRahmenvereinbarung geschlossen: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Eignungskriterien  
 Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung:
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung:
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung:
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Sonstiges
Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien (URL): https://vergabeplattform.bwi.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-1936dd162af-6a6d8484857c5448
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Vorgehen zur TeilnehmerauswahlDas Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden: Nein
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber:
Weitere Bedingungen zur QualifizierungNachforderung von Unterlagen: Eine Nachforderung von Unterlagen ist teilweise ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: Die Vergabestelle behält sich vor, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise gemäß § 56 VgV /§ 22 Abs. 6 VSVgV nachzufordern. Ein Anspruch der Bieter auf Nachforderung besteht nicht.

Die Vergabestelle behält sich insbesondere vor, nachfolgend aufgeführte Nachweise nachzufordern:
• Bescheinigung der Behörde des Niederlassungsstaates des Bieters, dass der Bieter seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben ordnungsgemäß nachgekommen ist.
• Bescheinigung der Behörde des Niederlassungsstaates des Bieters, dass der Bieter seiner Verpflichtung zur Zahlung von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß nachgekommen ist.
Die Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, muss eine bestimmte Rechtsform aufweisen: Nein
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: gesamtschuldnerisch haftend
Vorbehaltene AuftragsvergabeDie Teilnahme ist Organisationen vorbehalten, die zur Erfüllung von Gemeinwohlaufgaben tätig werden und andere einschlägige Bestimmungen der Rechtsvorschriften erfüllen: Nein
Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein
NebenangeboteNebenangebote sind zulässig: Nein
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen  
 Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Ja
Anforderungen für die Ausführung des Auftrags  
Reservierte VertragsdurchführungDie Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein
LeistungsbedingungenBedingungen für die Ausführung des Auftrags: s. Leistungsbescheibung
Elektronische RechnungsstellungElektronische Rechnungsstellung: Ja
AnforderungenDie Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Verfahren nach der VergabeAufträge werden elektronisch erteilt: Ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: Ja
Antrag auf Vergabe von UnteraufträgenObligatorische Angabe der Vergabe von Unteraufträgen: Anteil des Auftrags, den der Bieter im Wege von Unteraufträgen zu vergeben gedenkt
Bedingungen für die Vergabe von UnteraufträgenEine Verpflichtung des Bieters bezüglich der Vergabe von Unteraufträgen: Der Auftragnehmer muss alle Änderungen der Unterauftragnehmer angeben, die sich während der Auftragsausführung ergeben
Höchstprozentsatz des Auftragswerts, den der Auftragnehmer an Unterauftragnehmer vergeben darf:
Mindestprozentsatz des Auftragswerts, den der Auftragnehmer an Unterauftragnehmer vergeben muss:
Bestimmungen zur FinanzierungBestimmungen zur Finanzierung: Die Rechnungsbegleichung durch den Auftraggeber erfolgt innerhalb von dreißig Tagen nach Eingang der Rechnung, eine ordnungsgemäße Rechnung und Lieferung vorausgesetzt.
Organisation, die Angebote entgegennimmtoben genannte Kontaktstelle
Informationen zur Einreichung  
Fristen I  
 
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 02.01.2025 12:00:00 Uhr
Sprachen der EinreichungSprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU
Angaben zu SicherheitsleistungenSicherheitsleistung erforderlich: Nein
EinreichungsmethodeElektronische Einreichung: Ja
Adresse für die Einreichung (URL): https://vergabeplattform.bwi.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1936dd162af-6a6d8484857c5448
AuftragsunterlagenDie Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://vergabeplattform.bwi.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1936dd162af-6a6d8484857c5448
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU
Ad-hoc-Kommunikationskanal  
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstelltoben genannte Kontaktstelle
Überprüfung  
Fristen für NachprüfungsverfahrenInformationen über die Überprüfungsfristen: Es wird auf § 160 GWB mit folgendem Wortlaut verwiesen:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Stelle für Rechtsbehelfs-/NachprüfungsverfahrenOffizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Identifikationsnummer: Vergabekammer des Bundes
Internet-Adresse (URL): https://www.bundeskartellamt.de
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Straße 16
Postleitzahl / Ort: 53113 Bonn
NUTS-3-Code: DEA22
Land: Deutschland
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de
Telefon: +49 2289499-0
Fax.: +49 2289499-163
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstellt  
Schlichtungsstelle  
Beschaffungsinformationen (speziell)
Vergabeverfahren  
Beschreibung der BeschaffungBeschreibung: Die Gesamtmenge und der Umfang ist dem Leistungsverzeichnis, dem Rahmenvertrag und der Leistungsbeschreibung zu entnehmen
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Ja
Besonders auch geeignet für sonstige KMU
Art der AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung:
Geschätzte LaufzeitLaufzeit in Monaten: 24

Verlängerungen und OptionenBeschreibung der Optionen: Der Auftraggeber ist berechtigt, den Rahmenvertrag bis zum dritten Monat vor dem Ende seiner jeweiligen Laufzeit durch einseitige Erklärung 5-malig in Textform um jeweils zwölf (12) Monate zu verlängern (nachfolgend "Optionszeitraum" genannt). Die maximale Gesamtlaufzeit des Rahmenvertrages setzt sich zusammen aus der Grundlaufzeit und dem Optionszeitraum.
Verlängerungen - maximale Anzahl: 5
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Informationen über die RahmenvereinbarungHöchstzahl der teilnehmenden Personen: 1
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: Für die Auftragsdurchführung sieht der Vertrag eine Verpflichtung des vom späteren Auftragnehmer eingesetzten Personals nach dem Verpflichtungsgesetz vor , was zur Anwendung der für Amtsträger geltenden Strafvorschriften des Strafgesetzbuchs führt.
Der Bewerber hat sicherzustellen, dass seine Mitarbeiter bzw. die Mitarbeiter seines Unterauftragnehmers, die für die Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, bereit sind, sich nach dem Verpflichtungsgesetz verpflichten zu lassen. Lassen sich die Mitarbeiter nicht verpflichten, kann dies zur Kündigung des Vertrages führen.
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienQualitätskriterium
Qualität, Beschreibung: B-Kriterien, Gewichtung: 50,00

Preis, Beschreibung: Preis, Gewichtung: 50,00
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein